VEPRO AG

Title
Direkt zum Seiteninhalt
Unternehmen
Über uns
Seit 40 Jahren ist VEPRO eines der erfahrensten und innovativsten deutschen eHealth Unternehmen. Mit eigener Softwareentwicklung - Made in Germany - installieren und betreuen wir weltweit komplette IT-Lösungen für die Bereiche: PACS, RIS, Messenger und Videokonferenz, Überweiser- oder Patientenportale.

Tausende zufriedene Anwender in öffentlichen oder privaten Krankenhäusern oder radiologischen Praxen arbeiten seit Jahrzehnten mit VEPRO digital und filmlos, doppelt so schnell und hoch profitabel.

Neben den klassischen Client Server Lösungen sind alle unsere IT-Produkte vollständig im Cloudbetrieb nutzbar.

Unsere WEBstudio-App - für alle Ihre Mobilgeräte oder Desktopsysteme, macht alle vorhandenen IT-Lösungen Cloud und mobilfähig. Patienteninformationen sind nunmehr jederzeit und überall auf allen Geräten verfügbar. Sie arbeiten wann und wo Sie wollen.

Mit WEBstudio und der Messenger und Videokonferenzlösung CRYPE realisieren wir Medizin 4.0, die schnelle, sichere und einfache Vernetzung aller Gesundheitsdienstleister - alles passiert in Echtzeit, mit größtmöglicher Datensicherheit, bei geringsten Kosten.
Impressionen:  1981 bis heute
FAQ  
Woher kommt der Name VEPRO?

Diese Frage stellte 1996 ein koreanischer Partner am Ende einer mehrtägigen PACS Schulung in unserem Hause. Die simple Erklärung dazu war, dass 1981 die erste Software im Bereich Veterinärmedizin für die Klinikverwaltung und Abrechnung entwickelt wurde. Dieses Veterinärprogramm hatte den Namen VEPRO.
Da sehr schnell festgestellt wurde, dass der ursprüngliche Name des Unternehmens: Daten- und Textorganisation Roth doch etwas sperrig war und VEPRO als Produktname sich gut im Markt etablierte, nannten wir das Unternehmen  kurzum VEPRO.
Unser koreanischer Partner war sehr überrascht über diese Aussage und kommentierte das lachend wie folgt: oh, i thought the VEPRO name stands for VEry PROfessional!?
Sicherlich beschreibt diese Interpretation sehr treffend das stete Bemühen unseren nationalen und internationalen Kunden immer die besten Produkte und die professionellste Betreuung zu bieten.

Seit wann ist VEPRO im PACS Markt?

Bereits 1990 fand die erste Softwareentwicklung im Bereich PACS statt – beginnend in der Veterinärmedizin. Mit der ersten technischen Verfügbarkeit eines Framegrabbers zur Digitalisierung von Videosignalen konnten Ultraschallgeräte, Endoskopie Systeme angeschlossen, aber auch Röntgenbilder über hochauflösende Videokameras digitalisiert und archiviert werden. Bereits 1991 wurde auf dem Weltkongress für Veterinärmedizin in Wien, ein PACS mit kompletter Integration in ein Klinik-Informationssystem vorgestellt – damals eine Revolution.
Im ersten Jahr konnten über 100 Kliniken und Praxen mit diesem System ausgestattet werden – ein wirtschaftlicher Erfolg, der es uns ermöglichte die PACS Entwicklung  auch in der Humanmedizin weiter zu verfolgen, als PACS Pionier der ersten Stunde.
Unglaubliche Hard- und Software Qualität

Im Jahre 1982 installierten wir bei einem Großtierarzt in Oberhessen ein VEPRO System für seine automatischen Quartalsabrechnungen. Nach der Schulung: keinerlei Rückfragen, keine Servicefälle.

Fast 20 Jahre später, rief er erstmalig bei VEPRO an mit folgender Bitte:

„Ich habe gerade meine letzten Quartalsrechnungen geschrieben, und werde nächsten Monat in Rente gehen. Meinen VEPRO Computer brauche ich nun nicht mehr. Haben Sie nicht einen Kunden der dieses zuverlässige System kaufen will – es ist noch fast neuwertig?“

Wir mussten ihm leider erklären, dass ein Computersystem nach 20 Jahre Nutzung, ganz schwer zu verkaufen ist. Damit wir die gefühlte Traurigkeit des Arztes etwas lindern konnten, haben wir dieses einmalige System zum Preis von 1.000 DM wieder zurückgekauft.  Nun steht es bis heute voll funktionsfähig in unserem Showroom und überrascht noch immer Mitarbeiter und Kunden wie zuverlässig und langlebig ein VEPRO System sein kann.
Erfahrungen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Wer Mitte der 90er Jahre eine PACS Präsentation in der USA machte, war mit schwerem Equipment unterwegs. In guter Transportverpackung sollte man einen leistungsfähigen PC mit hochauflösendem Röhrenmonitor auf der Flugreise dabei haben. Die Geschäftsreise führte von New-York über Lexington nach Los-Angeles und sollte Vertriebspartner überzeugen, das VEPRO PACS in ihr Produktportfolio zu übernehmen.
Im New-Yorker Hilton ankommend, übernahm sofort ein kräftiger dunkelhäutiger Hotelmitarbeiter die Gepäckverantwortung und packte alles auf den goldfarbenen Hotelwagen. Monitor und Computer obenauf.
Noch bevor das Taxi bezahlt werden konnte, manövrierte dieser eifrige Mitarbeiter seinen Gepäckwagen in die Lobby und schnurstracks zu der Rolltreppe ins Untergeschoss. Mit einem den Amerikanern vorbehaltenen Selbstbewusstsein fuhr er auf die erste Stufe der Rolltreppe. Aber bereits nach wenigen Sekunden war die Erdanziehung größer als die stabile Lagerung des Gepäcks und Computer und Monitor flogen im weiten Bogen Richtung Rolltreppenende, was dem Mitarbeiter ein kurzes „Sorry“ abnötigte.
Die Katastrophe ahnend und die gesamte Geschäftsreise in Frage stellend, wurde der mögliche Schaden im Hotelzimmer begutachtet. Der Monitor war zwar beschädigt aber noch funktionsfähig, der PC zertrümmert, verbogen, die Bauteile lose im Gehäuse verstreut.
Nach zehn Stunden Anreise, war dies eigentlich der Anlass zur Buchung des Rückflugtickets, da ohne Präsentationsmöglichkeiten kaum ein Geschäftserfolg erzielbar war.
Vielleicht gab es aber doch noch eine Chance dem PC wieder Leben einzuhauchen. Jedoch ohne Werkzeug war das im Hotelzimmer nicht machbar. Aber im Mietwagen sollten doch Werkzeuge vorhanden sein? Richtig!
Mit Schraubenzieher, Zangen und Wagenheber wurde der PC erst einmal in alle Teile zerlegt, die Deformationen gerichtet, Isolation-Abstandshalter des Motherboards mit Kaugummi ersetzt und alles wieder notdürftig zusammengesteckt – mit Packband verklebt und wo nötig mit Zahnseide fixiert. Was niemand für möglich hielt, ja der PC nahm seinen Dienst wieder auf.
Wenn auch immer ein nervöses Zittern beim Einschalten des PCs spürbar war, so hat dieser bis zum Ende der Geschäftsreise seinen Dienst getan und es konnten zwei erfolgreiche Abschlüsse gemacht werden.
Geht nicht, gibt’s nicht!

Zurück zum Seiteninhalt